Nach und nach wollen wir euch hier – im sijox Blog – unsere verschiedenen Pakete vorstellen. Aber nicht, wie man das gewohnt ist. Also nicht so: „Unser Paket meine Mobilität umfasst eine Kfz-Versicherung, Unfall-Versicherung und Einzelverkehrsrechtschutzversicherung. Und ja, damit bist du, wenn du mobil bist, super abgesichert.“ So also nicht. Wie aber dann? Indem wir euch Apps vorstellen, die mit unseren Paketen zu tun haben und die euch in den Lebensphasen und –-bereichen helfen, in denen auch unsere Versicherungspakete wichtig sind.
Wenn ihr nach den Apps mehr zu unseren Paketen erfahren wollt, können wir euch zum einen unsere Website unter www.sijox.de an Herz legen, zum anderen unsere Jungs und Mädels im sijox Service Center, die ihr ebenfalls über die Website, zum Beispiel im Chat oder per Skype erreichen könnt. Oder ihr meldet euch bei einem unserer sijox Partner vor Ort – die findet ihr, ihr ahnt es schon, auch auf www.sijox.de.
So, genug der Erklärung und der Werbung. Jetzt zum eigentlichen Grund dieses Beitrags: Apps zum Thema Meine Mobilität.
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Screenshot "A Glass of Water" von Toyota Schweden
Mobilität kann vieles sein: ein funktionierendes Auto, die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B zu kommen, oder seinen Führerschein zu behalten. Nicht für alles gibt es Apps – aber für vieles. Auf euren Führerschein müsst ihr aber schon selbst aufpassen. ;)
Mobilität heißt, Sprit sparen.
Das ist nicht nur gut für die Umwelt sondern auch für das Konto. Denn man ehrlich, wie viel Kohle geht jeden Monat extra drauf, weil man an der Ampel Vollgas gibt, meist zu spät hochschaltet oder sämtliche elektrischen Verbraucher (Klimaanlage, Radio…) im Wagen an hat.
Zumindest bei allem, was mit Gas geben und Bremsen zu tun hat, hilft euch die kostenlose “A Glass of Water”-App des Autoherstellers Toyota. Die App zeigt ein volles Wasserglas an, das sich bewegt, wenn man zu stark beschleunigt oder bremst. Bis zu 10 Prozent weniger Sprit soll man bei der Nutzung der App verbrauchen. Zwei Probleme gibt es aber: Man hat wahrscheinlich die ganze Zeit über latenten Wasserdurst und man muss sich einmalig anmelden, bevor man die App nutzen kann.
Mobilität heißt, sein Auto auch wieder zu finden.
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Park Me App
Unterwegs in einer anderen Stadt, die Karre nicht im Parkhaus, sondern möglichst ohne Parkgebühren in einer Nebenstraße abgestellt und nach fünf Stunden Powershoppen weiß man nicht mehr, wo man sein Auto abgestellt hat. Ist euch das schon mal so gegangen? Dann braucht ihr die „Park me“-App. Denn die merkt sich, wo euer Wagen steht und zeigt euch, wenn ihr das möchtet, den kürzesten Fußweg dorthin an.
Man muss halt nur daran denken, dass Auto bei Abstellen einmal in der App zu „markieren“. Sonst sucht man sich trotzdem dumm und dusselig.
Mobilität heißt, nicht in einen offenen Gulli zu fallen, während man eine Mail schreibt
Kennt ihr das: Schnell mal zwischen zwei Läden, auf dem Weg zum Bäcker oder auf dem Rückweg aus dem Club eine E-Mail oder SMS an eine Freundin oder einen Freund verschicken wollen und dabei wahlweise mit einem Baum, einem geparkten Auto oder einem rosarotem Einhorn (das meist eher nach dem Club) zusammenstoßen oder sich durch einen offenen Gulli Richtung Kanalisation verabschieden.
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Schreiben und gehen: Kein Problem mehr.
All das hätte vermieden werden können, wenn man „Type n Walk“ genutzt hätte. Denn die App zeigt über die eingebaute Kamera an, was sich vor einem befindet. Man schaut also aufs Display und sieht sowohl den geschriebenen Text als auch das Kamerabild im Hintergrund. Damit gehören peinliche „vor versammelter Mannschaft gegen einen Laternenpfahl rennen“-Momente der Vergangenheit an. Empfehlenswert!
Mobilität heißt, zu wissen, wann man aufs Klo gehen kann
Der neue 3D-Film ist gerade megaspannend, die 1,5 Liter-Cola ist geleert und die Blase macht sich so langsam bemerkbar? Dann hat man ein Problem. Jetzt aufs Klo rennen wäre so, als würde man sich vor dem entscheidenden Elfmeter im Endspiel der WM ein Brot schmieren gehen. Abhilfe schafft die Runpee-App. Sie sagt einem die besten Zeitpunkte, um während eines Kinofilms aufs Klo zu gehen. Also die Momente, in denen nichts wichtiges passiert.
Zwei kleine Problemchen gibt es aber: Die App gibt es nur in Englisch und es liegt natürlich immer im Auge des Betrachters/der Betrachterin, was „wichtig“ bei einem Film ist. Zum Beispiel würde ein Mann vielleicht eher die Kampfszene sehen, die Kussszene aber zum Pinkeln nutzen wollen. Bei einer Frau wäre das andersherum. Und nein, wir wollen hier keine Klischees bedienen. Es gibt auch Frauen, die Kampfszenen toll finden.
Das war unsere kleine Top4 (Warum eigentlich Top4? Weil Top3 uns zu wenig war, Top5 ab zu viel) der besten Apps zum Thema „Meine Mobilität“.
Habt ihr weitere Vorschläge, die hierzu passen könnten? Dann würden wir uns sehr über einen Kommentar hier im Blog freuen.